KAY RAY

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Stand-Up Comedian, Kabarettist oder Sänger? Gibt es eine passende Schublade?

„Stand-Up Comedy mache ich nicht im deutschen Sinne, denn das würde heißen, einen Text auswendig zu lernen und ihn vor Publikum auf seine Tauglichkeit zu überprüfen. Näher ist mir die Stand-Up Comedy im amerikanischen Sinne: “Geh auf die Bühne und reagiere auf das was passiert!” Insofern sehe ich mich mehr als Entertainer denn als Comedian. Kabarettist? Kommt eher hin. Ich sehe dann den Conférencier, den Durchgeknallten, aus dem Musical “Cabaret” vor mir. In diesem Sinne verstehe ich mich als grenzwertig reisenden Moderator eines Kabaretts. Ich gehe überall an die Grenzen, auch im Bereich Comedy. Ich versuche die Gegensätze auszuloten. Ich spiele extrem mit Worten und konventionellen Ansichten und tummele mich auch gern unter der Gürtellinie. Ich bin politisch unkorrekt und versuche das mit schönen Balladen auszugleichen.“ (Kay Ray)

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